
Wir sind der Ortsverein Bergheim der SPD Heidelberg. Wir befassen uns mit den wichtigen Themen unseres Stadtteils und seiner Bürger*innen. Bergheim ist lebendig, offen und das Herz der Stadt. Bergheim verbindet alle Heidelberger*innen!
Wir sind der Ortsverein Bergheim der SPD Heidelberg. Wir befassen uns mit den wichtigen Themen unseres Stadtteils und seiner Bürger*innen. Bergheim ist lebendig, offen und das Herz der Stadt. Bergheim verbindet alle Heidelberger*innen!
Veröffentlicht in Topartikel Kommunalpolitik
am 18.01.2018
Der Ortsverein Bergheim setzt sich mit verschiedenen Anträgen im Bezirksbeirat durch.
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am 18.07.2017
Am 22. Juli findet wieder der traditionelle Bergheimer Sommer statt, das Stadtteilfest für Jung und Alt. Auch die SPD ist mit einem Stand dort vertreten.
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am 20.04.2017
Bergheim als der aufstebende Stadtteil Heidelbergs ist und zu wenig im Blick der Politik, der Verwaltung und der Stadtgesellschaft - das soll mit FOKUS BERGHEIM geändert werden.
Mit dieser vierteiligen Reihe nehmen wir Bergheim in den Fokus, widmen uns den Problemlagen und erkunden die Potentiale des Stadtteils.
Hierzu laden wir in erster Linie alle Bergheimer*innen - aber auch alle interessierten Bürger*innen Heidelbergs ein.
In Kooperation mit zahlreichen Gruppen aus dem Stadtteil hat der SPD-Ortsverein Bergheim die Veranstaltungsreihe FOKUS BERGHEIM angestoßen und freut sich auf rege Teilnahme.
Die Termine für die einzelnen Veranstaltungen finden sich im rechten grauen Kasten.
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am 20.04.2017
Bergheim als der aufstebende Stadtteil Heidelbergs ist und zu wenig im Blick der Politik, derVerwaltung und der Stadtgeseelschaft - das soll mit FOKUS BERGHEIM geändert werden.
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am 29.05.2015
Wir freuen uns, dass die SPD Heidelberg auf ihrer letzten Jahreshauptversammlung den Antrag des SPD Ortsverbandes Bergheim für eine Verkehrsuntersuchung in Bergheim angenommen hat.
Antrag:
Um die Möglichkeiten zur besseren Anbindung des Universitätscampus im Neuenheimer Feld und die Entlastung der Hauptverkehrsstraßen in Bergheim zu überprüfen, fordert der OV Bergheim eine aktuelle Verkehrsuntersuchung für Heidelberg-Bergheim durchzuführen. Außerdem sollen von Seiten der Stadt Vorschläge für realistische Alternativen zur Begrenzung von Motorisierter Individualverkehr (MIV), insbesondere für Fahrten durch Bergheim und Handschuhsheim ins Neuenheimer Feld, vorgelegt werden.
Die Verkehrsuntersuchung soll mit dem nächsten Doppelhaushalt 2017 eingeplant und realisiert werden.
Begründung:
In den letzten Jahrzehnten hat der Verkehr auf den Durchgangsstraßen Heidelbergs stark zugenommen. Auch durch ältere Lärmgutachten bestätigt, ist Bergheim und Handschuhsheim nach wie vor tagsüber und nachts durch Verkehrslärm oberhalb der gesetzlichen Lärmgrenzwerte belastet. Dies betrifft vor allem die Menschen, die an der B3 wohnen. Verkehrslärm ist nicht nur eine Belästigung der Anwohner, sondern erhöht unter anderem auch die Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Zusätzlich zum Lärm sind die Menschen den Schadstoffen des Verkehrs ausgesetzt.
Die B3 ist die Hauptverkehrsader im Heidelberger Westen und wird durch die Erschließung neuer Wohngebiete (Bahnstadt, Konversionsgelände) in nächster Zeit höher belastet als bisher. Daneben wird das Neuenheimer Feld immer weiter ausgebaut. Die dadurch bedingte hohe Arbeitsplatzdichte, gerade im Klinikring und die vielen Teilzeitarbeitsplätze, bedeuten für die Kommune in Zukunft eine stärkere Herausforderung im Bereich Verkehr für Ein- und Auspendlerströme. Mehr als 70.000 stationäre Patienten und rund 1 Million ambulante Patientenbesuche gab es im Jahr 2013. Allein die Stadt Heidelberg und der Rhein-Neckar-Kreis profitieren wirtschaftlich durch ein Gemeindesteueraufkommen von 23 Millionen Euro und 5.600 zusätzlichen Arbeitsplätzen.
Der Leiter des Amtes für Verkehrsmanagement in Heidelberg, Alexander Thewalt nimmt dazu Stellung: „Für die Gebiete, die besonders viel Verkehr anziehen, wie beispielsweise das Neuenheimer Feld, muss eine Straßenbahn her. Aber hier werden so viele Arbeitsplätze geschaffen - unter anderem durch die Klinikverlagerungen von Bergheim oder den Neubau des Mathematikons -, dass man auch dadurch nicht den Autoverkehr deutlich reduzieren wird“. (RNZ19.3.2014)
Die Schaffung eines vollständigen Mobilitätsnetzes steht, auch bedingt durch Planungsfehler, nicht mehr an. Die Neuwagenzulassungen in der Stadt und auch im Kreis haben sich weiter erhöht. In Heidelberg wurden im November 1988 von Prof. Dr. Wermuth mehrere tausend Personen befragt, welche Fahrten und Wege zu welchem Zweck und mit welchem Verkehrsmittel sie an einem Stichtag durchführten. Im Juli 1999 wurde eine solche Befragung mit Einwohnern Heidelbergs und Bewohnern der Region von der Stadt Heidelberg zusammen mit dem Verkehrsverbund Rhein-Neckar VRN wiederholt. Nach 15 Jahren und keiner Verbesserung der verkehrlichen Situation ist es Zeit eine aktuelle Bestandsaufnahme zu machen und alternative Verkehrsanbindungen zu benennen.